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Ansprechpartner

Informationen zur Studie

Dr. phil. Wolfgang Hammer,
Soziologe und Fachautor
(sowie:
Anne Müller, Marie Köhler)
E-Mail: [email protected]

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Kinderhilfswerks

Von 2005 – 2013 Vertreter der Jugend- und Familienministerkonferenz:

bei den Runden Tischen zum  Sexuellen Kindesmissbrauch

beim Nationalen Aktionsplan für ein Kindergerechtes Deutschland

in der Bund/Länder AG zur Erarbeitung des Bundeskinderschutzgesetzes und zum Bundesprogramm Frühe Hilfen

Informationen zur Rechtsentwicklung

Prof. Dr. jur. Ludwig Salgo
Goethe-Universität Frankfurt am Main

Tel. +49 69 798 28479
E-Mail: [email protected]

Seniorprofessor, Fachbereich Erziehungswissenschaften und apl. Professor am Fachbereich Rechtswissenschaft. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Familienrecht; Sozialrecht (SGB VIII), Verhältnis Eltern-Kind-Staat, behördliche und gerichtliche Verfahren, Trennung/Scheidung/Sorge- und Umgangsregelung; Kindeswohlgefährdung und Intervention. Fellow am Centre for Social Policy, Dartington

Informationen zu Aufgaben und Qualifikation von Sachverständigen in Kindschaftssachen, Qualitätsförderung im familienrechtlichen Verfahren und das Problem der sekundären Kindeswohlgefährdung durch professionelle Beteiligte

Prof. Dr. phil. Uwe Tewes, Diplom-Psychologe
Tel. +49 172 4303522
E-Mail: [email protected]

Vorm. Leiter der Abt. für Medizinische Psychologie an der Medizinischen Hochschule, nebenamtlich als forensischer Gutachter tätig. Dozent in der gesetzlichen Ausbildung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Weiterbildung von Fachkräften im Familienrecht. Schwerpunkte: elterliche Sorge, Umgangsregelungen, primäre und sekundäre Kindeswohlgefährdungen

Informationen zur familienrechtlichen Praxis

Pajam Rokni-Yazdi
Tel. +49 511 524 8070
E-Mail: [email protected]
www.bemeroder-kanzlei.de

Rechtsanwalt Pajam Rokni-Yazdi ist spezialisiert auf hochstrittige Kindschaftsverfahren. Er kennt die häufig ausweglosen Verfahrenssituationen von Müttern und Kindern, die in der Studie „Familienrecht in Deutschland“ beschrieben werden, aus der täglichen gerichtlichen Praxis. Insbesondere das Phänomen der kindlichen Umgangsverweigerung und die damit verbundene Fremdunterbringung und Umplatzierung von Kindern sieht er besonders kritisch. Er spricht sich für eine umfassende Familienrechtsreform im Sinne der Kinder aus. 

Informationen zu Familienrecht und Handlungsbedarfen

Daniela Jaspers
Bundesvorsitzende Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) und Katrin Bülthoff
juristische Referentin im VAMV Bundesverband
Tel. +49 30  69 59 78 6
E-Mail: [email protected]

Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) vertritt seit 1967 die Interessen der heute 2,6 Millionen Alleinerziehenden. Der VAMV fordert die Anerkennung von Einelternfamilien als gleichberechtigte Lebensform und entsprechende gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Er tritt für eine verantwortungsvolle gemeinsame Elternschaft auch nach Trennung und Scheidung ein

Informationen zu Hintergründen, Arbeitsweise und Einflussnahme von Lobbyakteuren auf das Familienrecht in Deutschland

Sybille Möller
Bundesvorsitzende der MIA – Mütterinitiative für Alleinerziehende e.V. i.G., Kontaktaufnahme bitte per Mail an [email protected]

MIA entstand 2017 aus der digitalen Vernetzung alleinerziehender Mütter. Seit 2018 hat die bundesweite Initiative, deren Basis rund 2.000 betroffene Mütter in verschiedenen assoziierten Gruppen umfasst, ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Seit 2020 ist MIA Mitglied im bundesweiten Bündnis Istanbul-Konvention (BIK), einem Zusammenschluss von rund 20 Verbänden, Vereinen und Expert:innen aus dem Arbeitsbereich Gegen Gewalt an Frauen. 

Informationen zu Rechten von Alleinerziehenden


Heidi Thiemann
Geschäftsführende Vorständin der Stiftung Alltagsheld:innen

Die Stiftung setzt sich für die Rechte von Alleinerziehenden ein, damit sie mit ihren Kindern selbstbestimmt, finanziell wie rechtlich abgesichert und frei von Diskriminierung leben können. Die Stiftung steht für Change – not Charity und wirkt auf gesellschaftliche Veränderungen hin: für eine geschlechtergerechte, menschenwürdige und diverse Welt. Die Stiftung steht für Presseanfragen zu ihrer Arbeit und den unterstützten Projekten zur Verfügung: Ricarda Herbrand
Tel.+49 2103 930 903-0


E-Mail: [email protected]g

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